Brennende Erde

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In „Brennende Erde“ beschäftigen wir uns mit dem Thema Krieg und Frieden.

Inspiriert von dem spanisch-französischen Dramatiker des absurden Theaters Fernando Arrabal und seiner Anti-kriegs-parabel „Pique-nique en campagne“  (1952) haben wir es gewagt, die surreale Parallelität von Alltag und Kriegsschrecken in einer eigenen humorvoll-absurden Produktion „Brennende Erde“ auf die Bühne zu bringen.

Ohne auf einen bestimmten Krieg einzugehen, konfrontieren wir in unserer Inszenierung die Zuschauer mit dem Schrecken und der Absurdität vergangener wie aktueller Kriegssituationen. In den sketchhaften Szenen unseres Antikriegsstücks wollen wir der medialen Gewöhnung an Krieg etwas entgegensetzen und dazu beitragen, dass Krieg und Militarismus in unserer Gesellschaft nicht zu etwas Unvermeidlichem und Alltäglichem werden.

Dabei darf und soll auch gelacht werden! Ja, trotz aller Ernsthaftigkeit- und wir möchten nicht falsch verstanden werden-  nicht, um die Schrecken des Krieges und ihre Verantwortung dafür zu verharmlosen! Sondern Lachen als Ventil  u. Schutzmechanismus inmitten der Inhumanität von Kriegen. 

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